Lebensraum Schule

Ein gutes Klassen- und Schulklima sind wichtige Voraussetzungen für das Wohlfühlen aller Beteiligten im System Schule, was wiederum den Grundstein für nachhaltiges Lernen darstellt bzw. Lernen überhaupt erst möglich macht. Nur gemeinsam lassen sich Konflikte nachhaltig bewältigen und eine Verbesserung des Klassen-, Schul- und Lernklimas erreichen. Viele Probleme können im Miteinander gelöst werden, wenn die Anliegen von Schüler*innen, Eltern bzw. Lehrer*innen ernst genommen werden.

Ziel meiner Arbeit ist es, diese Zusammenarbeit zu stützen und auszubauen, damit ein gelungenes Miteinander im Lern- und Lebensraum Schule stattfinden kann.

Supervision und Selbsterfahrung für LSB (in Ausbildung)

Wer als Lebens- und Sozialberater*in (in Ausbildung) oder als Coach mit Menschen arbeitet, trifft auf vielfältige Situationen, Emotionen und Herausforderungen – und auch auf die eigene Geschichte. Vieles davon stärkt und erfüllt, anderes triggert uns selbst. Und manches lässt uns an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit kommen.

Daher sollten Supervision und Selbsterfahrung für Lebens- und Sozialberater*innen (in Ausbildung) und Coaches nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung sein, sondern eine selbstverständliche Psychohygiene zum Wohle Ihrer Kund*innen aber natürlich auch zu Ihrem eigenen. Damit Sie diesen wunderbaren Beruf möglichst lange genießen können.

Seit 2015 arbeite ich als Lebens- und Sozialberaterin mit Schwerpunkt Eltern und Familienberatung. Daher bin ich gemäß den Vorgaben der Gewerbeordnung § 3 und § 4 Abs. 2, ausbildungsberechtigt und biete Auszubildenden der Lebens- und Sozialberatung Einzelselbsterfahrung für den Erwerb des Gewerbescheins an.

Als zertifizierte Supervisorin im Expert*innenpool der WKO begleite ich Sie darüber hinaus gerne auch mit Supervisionsstunden auf dem Weg zu Ihrem eigenen Gewerbeschein – und dann gerne auch darüber hinaus.

„Für mich hat sich in der Praxis immer wieder gezeigt, dass jede Krise und jeder Konflikt die Chance auf positive Veränderung in sich trägt. Selten liegt das Problem im Problem als solchem, sondern in der Art des Umgangs damit.“

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